Afro braids männer
Darunter fallen zum Beispiel Cornrows, Twists, Nubian Locks, sowie auch Rastazöpfe. Letztere bezeichnen eine Flechtfrisur , die aus vielen dünnen Flechtzöpfen besteht und mit einer drei-strähnigen Flechttechnik geflochten wird. Der Begriff Braids allein ist zu ungenau und daher sollte in einem Flechtsalon der Wunsch genauer bezeichnet werden. Rastazöpfe werden daher im Englischen Individual Braids genannt, um sie von anderen Flechtfrisuren zu unterscheiden. Braids werden in Europa , Afrika und den USA sowohl von Frauen, als auch von Männern meist als modische Frisur getragen. In manchen Kulturkreisen , beispielsweise bei den Massai , können sie aber religiöse oder spirituelle Hintergründe haben. Die Begriffe Rasta-Locken , Rasta-Zöpfe oder Rastas werden oft synonym für Braids verwendet, können aber auch andere Frisuren , beispielsweise Cornrows oder die verfilzten Dreadlocks , bezeichnen. Seltener wird die Bezeichnung Afrolocken verwendet, da sie leicht mit dem Afro-Look verwechselt werden kann. Die Hauptursprünge gehen vermutlich von afrikanischen Volksstämmen aus.
Afro-Dreadlocks für Männer: Styling-Tipps und -Tricks
Ein weiteres, tolles Beispiel sind in Amarna in Ägypten gefundene Schädel, die noch Jahre später intaktes Haar haben. Von den gefundenen Schädeln hatten viele kleine, dreisträngige Braids und ein besonderer trug sogar Extensions. In Amerika trugen verschiedene Eingeborenenstämme im Laufe der Geschichte Braids. In manchen Stämmen wie den Kiowa trugen die Männer Braids, während die Frauen ihre Haare kürzer hielten, in anderen waren es die Frauen, die ihre Haare flochten, um ihren Familienstand anzuzeigen. Es kam wirklich nur auf das Gefühl von jedem Stamm für Braids an, aber das ist eine Tradition, die selbst bis zu Manchen in der aktuellen Generation weitergetragen wurde. Während der Qing-Dynastie in Asien waren Männer verpflichtet, ihre Haare als Braids zu tragen. Keine zu tragen verstiess gegen das Gesetz und zog schwere Konsequenzen nach sich, daher sah man damals fast alle Männer mit geflochtenem Pferdeschwanz. Als die Dynastie endete und es nicht mehr verpflichtend war, wurden Braids in China seltener.
Trendy Afro-Braids: Die neuesten Frisuren für Männer | Als Braids wird jede Frisur, die durch das Verflechten von drei oder mehr Haarpartien entsteht, bezeichnet. Braids gibt es in verschiedenen Farben, Längen, Grössen und Texturen, man muss also nur den perfekten Style finden, der zu einem passt. |
Afro-Braids für Herren: Die ultimative Anleitung | Wenn Du Flechtfrisuren magst, wirst Du Rastas und Twist Braids lieben. Diese typisch afrikanischen Flechtzöpfe gehören zu den ältesten und schönsten Frisurvarianten der Welt. |
Trendy Afro-Braids: Die neuesten Frisuren für Männer
Wenn Du Flechtfrisuren magst, wirst Du Rastas und Twist Braids lieben. Diese typisch afrikanischen Flechtzöpfe gehören zu den ältesten und schönsten Frisurvarianten der Welt. Du brennst darauf, Deinen eigenen Afro-Style zu haben? Dann bist Du bei uns genau richtig, denn wir brennen für diese wunderschöne Art, Haare zu flechten. Deshalb zaubern wir Dir kunstfertig Deine ganz individuelle Flechtfrisur auf den Kopf. Wo wir Dich verschönern? Natürlich in unserem Friseursalon in Heidelberg. Mit unserem mobilen Service besuchen wir Dich aber auch in Stuttgart, Karlsruhe, Heidelberg, Heidenheim und vielen anderen Städten. Mindestens 10 cm sollten Deine Haare für diese Traumfrisuren lang sein. Erst dann können wir sie nach allen Regeln der Kunst verflechten und twisten. Besonders bei dicken Rastas und Twists ist mehr Eigenhaarlänge von Vorteil. Jedes Afro-Zöpfchen entsteht in sorgfältiger Handarbeit. Doch auch unsere flinken, erfahrenen Hände brauchen eine Weile, bis selbst das letzte Haar genau so sitzt, wie Du es Dir wünscht.
Afro-Braids für Herren: Die ultimative Anleitung
Sie wurden dafür vor dem Gesicht der Herzensdame hin- und hergeschleudert, um diese zu beeindrucken. Die Braids gelten auch heute noch bei jungen Männern des Hirten-, beziehungsweise Nomadenvolkes aus Kenia und Tansania als Statussymbol. Während ihrer Kriegerzeit, die etwa im Alter von zwölf Jahren mit der Beschneidung und der Rasur des Hauptes beginnt, dürfen sie ihre Haare wachsen lassen. In dieser Zeit werden die Haare kunstvoll zu Braids geflochten und mit Ton bestrichen und somit ockerfarben oder rötlich gefärbt. Die Kriegerzeit der Massai und Samburu Männer endet etwa mit ihrem zwanzigsten Lebensjahr und ab diesem Zeitpunkt dürfen die Haare nicht mehr lang getragen werden. Die Muster- und Flechtechniken unterschieden sich von Stamm zu Stamm, aber grundsätzlich trugen zum Beispiel ledige Mädchen andere Frisuren als die verheirateten Frauen. In vielen Teilen Afrikas ist das noch heute so. Wie bereits erwähnt, auch ein Statussymbol stellen Braids Frisuren dar, nicht nur in Afrika, sondern auch bei der afroamerikansichen Bevölkerung in den USA.