Aconitum c30 nebenwirkungen
Die sagenumwobene Pflanze Aconitum hat in der Homöopathie eine wichtige Stellung, wenn es um die Themen Angst, Schreck oder akuter Krankheitsausbruch geht. Die Heilpflanze dient als Notfallmittel und darf in keiner Reise- und Hausapotheke fehlen. Beschreibung: Die 40 bis cm hohe Krautpflanze besitzt eine knollig verdickte Wurzel. Der kräftige und straff aufrechte Stengel ist dicht beblättert, kahl oder kraus behaart. Die Blätter sind bis zum Grunde 5- bis 7-teilig, die Teilblätter nochmals in schmale Zipfel unterteilt. Als Gebirgspflanze kommt sie vorwiegend in den europäischen Gebirgen wie den Pyrenäen, Alpen und Karpaten vor. In der Schweiz trifft man sie im ganzen Alpenraum sowie im Jura häufig an. In den Tieflagen ist sie hie und da aus Gärten verwildert oder wurde in Flussläufen herabgeschwemmt. Sein Biotop sind Hochstaudenfluren, Bachufer, feuchte Wiesen und Weiden. Typisch ist sein gehäuftes Auftreten an Lägerstellen. Besonderheiten: Der sehr stark giftige Eisenhut ist die giftigste Pflanze der einheimischen Flora.
Aconitum C30 Nebenwirkungen: Was Sie wissen müssen
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. Dosierung und Dauer der Einnahme: Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Die Streukügelchen im Mund zergehen lassen. Die Einnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten. Hinweis für Diabetiker: 1 Dosis von 10 Globuli enthält 0, Broteinheiten BE. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
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Aconitum C30 Nebenwirkungen und ihre Folgen | Die sagenumwobene Pflanze Aconitum hat in der Homöopathie eine wichtige Stellung, wenn es um die Themen Angst, Schreck oder akuter Krankheitsausbruch geht. Die Heilpflanze dient als Notfallmittel und darf in keiner Reise- und Hausapotheke fehlen. |
Warum Aconitum C30 Nebenwirkungen beachtet werden müssen | Erfahren Sie mehr über unser Bonusprogramm! Aconitum ist das Mittel für plötzliche Erkrankungen durch kalten scharfen Wind und ein Schockmittel in der Homöopathie. |
Die Risiken von Aconitum C30: Eine Übersicht
Erfahren Sie mehr über unser Bonusprogramm! Aconitum ist das Mittel für plötzliche Erkrankungen durch kalten scharfen Wind und ein Schockmittel in der Homöopathie. Vorwiegend handelt es sich um ein Akutmittel, ein sogenanntes Stunden-Mittel, mit einem sehr raschen Verlauf der Erkrankung und heftigen Symptomen. Die Beschwerden sind besser durch: frische Luft, Ruhe, Aufenthalt im Freien schlimmer durch: Aufenthalt im warmen Raum, abends und nachts, Schreck, Schock, Verkühlen durch kalten, trockenen Wind, Lärm, Licht. Aconitum kann bei Erkältungen mit Fieber im ersten Stadium einer Erkrankung angewendet werden. Das Fieber kommt plötzlich, vor allem am Abend, oft nach Frieren oder Schüttelfrost und ist meist sehr hoch. Der Puls des Betroffenen ist voll, hart, man sieht den Puls sogar. Die Anwendung von Aconitum ist angezeigt bei einem gerötetem Gesicht, wenn der Betroffene liegt und beim Aufrichten oder Sitzen blass wird. Der Kranke zeigt Angst und Unruhe und hat einen starken Durst auf kaltes Wasser. Aconitum passt bei Menschen, die sehr schnell und heftig krank werden, aber genauso schnell wieder genesen.
Aconitum C30 Nebenwirkungen und ihre Folgen
D6, C30, D12, D30 und C sind typische und häufige Potenzen. Die übrigen Potenzen eignen sich zur Selbstmedikation. Wenn nicht anders angegeben, empfiehlt sich zum Beispiel bei Fieber die Einnahme von fünf Globuli alle 2 Stunden, Potenz C9. Bei Schlaflosigkeit nimmt man fünf Globuli C15, bevor man ins Bett geht. Klein- und Schulkinder bekommen drei Globuli D6 eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Was sind Potenzen und Leitsymptome? Auf welchen Prinzipien homöopathische Mittel basieren und wie sie funktionieren. Wie bei jedem Homöopathikum gibt es auch für Aconitum einige Symptome, die Aufschluss darüber geben, ob das Mittel für den betroffenen Patienten hilfreich sein könnte. Beschwerden, die auf eine Behandlung mit Aconitum napellus hinweisen, sind:. Schockzustände können zudem nicht nur Auslöser der Beschwerden sein, sondern diese auch verschlimmern. Depressionen, Ängste und Phobien sollten dabei unbedingt von einem Arzt oder Homöopathen behandelt werden. Einige der Beschwerden, die mit Aconitum gelindert werden können, sind hier aufgelistet:.