Abstimmung bern viererfeld

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome , Safari , Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Wie hat Ihre Gemeinde abgestimmt? Erfahren Sie es hier. Hiermit beenden wir für heute die Berichterstattung zum Abstimmungssonntag im Kanton Bern. Wir hoffen, dass wir Sie gut über alle Vorlagen informiert haben. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht. Lesen Sie hier das ganze Interview mit Christoph Neuhaus. Emotionaler Abstimmungssonntag: Bei der Gegnerschaft der Umfahrung Aarwangen fliessen Tränen. Auf der Seite der Befürworter ist die Erleichterung indes gross, als sie die Zitterpartie für sich entscheiden. Lesen Sie hier den ganzen Artikel. Das Ergebnis ist mit 64,08 Prozent Ja-Stimmen deutlich. Es ist höchste Zeit, die Bremse zu lösen: Das klare Verdikt zur Viererfeld-Überbauung zeigt, dass sich die öffentliche Meinung in den letzten Jahren zugunsten von Projekten wie dem neuen Quartier am Rand der Länggasse verschoben hat.

Abstimmung Bern Viererfeld: Die wichtigsten Fakten

Die Stimmbevölkerung muss über die Abgabe von Landflächen an die Hauptstadtgenossenschaft einerseits und an die Mobiliar andererseits entscheiden. Die Abgaben kommen zwar im gleichen Geschäft an die Urne, aber es wird einzeln darüber abgestimmt. Fehler gefunden? Jetzt melden. Zum Hauptinhalt springen. Startseite Bern Schweiz Abstimmungen Bundeshaus. Das Wundern von Bern Ausgehen Fernsehen Musik Klassik Kunst Theater Literatur Film. Fussball Young Boys Ski alpin Eishockey SC Bern Schwingen Tennis Formel 1 Leichtathletik Sport-News Freizeitsport Schach. Leute Vermischtes. Gesellschaft Essen und Trinken Restaurants in Bern Rezepte Ausflugstipps Reisen. SonntagsZeitung E-Paper Leserangebote Leserreisen Aboshop. In eigener Sache Events Jobs. Hilfe und Kontakt Impressum AGB Datenschutz Privatsphäre. Sie haben kein aktives Abo Unterstützen Sie Qualitätsjournalismus und erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte. Abo abschliessen. Zum Aboshop. Kontakt und Hilfe. Startseite Bern Abstimmung in Bern: Breites Komitee wirbt für Viererfeld-Überbauung.

Wie funktioniert die Abstimmung Bern Viererfeld?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome , Safari , Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Stadtpräsident Alec von Graffenried und Finanzdirektor Michael Aebersold können aufatmen: Eine Mehrheit der Stadtberner Stimmenden sagt Ja zum Millionen-Franken-Kredit, mit dem die Überbauung des Vierer- und des Mittelfelds weiter geplant und die notwendige Infrastruktur gebaut werden kann. Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Abstimmungen Bundeshaus. Leute Vermischtes. Das Wundern von Bern Ausgehen Musik Literatur Film Fernsehen Kunst Theater Klassik. Gesellschaft Berner Restaurants Essen und Trinken Rezepte Ausflugstipps Reisen. SonntagsZeitung E-Paper. Häufige Fragen Zeitungsarchiv Leserbriefe und Leserbilder aufgeben Kreuzworträtsel Sudoku Bimaru Todesanzeigen BZ Forum Leserbilder Pinnwand. Inserieren Marktplatz Beilagen Unternehmen Content Hub. In eigener Sache Events Jobs.

Die Geschichte der Abstimmung Bern Viererfeld

Die «nicht einhaltbaren Versprechungen» für günstige Wohnungen hätten offenbar ihre Wirkung gezeigt. Warum gab es aber mit 64 Prozent Ja-Stimmen ein derart klares Resultat, nachdem die letzte Viererfeld-Abstimmung bloss mit 53 Prozent angenommen wurde? Ebenso hätten die Abstimmungen zu den Umfahrungsstrassen Leute mobilisiert, die sonst zu Hause geblieben wären. Klar sei, dass die gesprochenen Millionen Franken für die Infrastruktur nicht ausreichten. Die Stadt werde auch Folgekosten, etwa durch den Bau von Schulhäusern, zu stemmen haben. Die Stimmbevölkerung der Stadt Bern entscheidet im Juni über die zwei grössten Baurechte im Rahmen der ersten Bauetappe. Beide haben einen Marktwert von über zehn Millionen Franken. Zum Zug kommen sollen die Mobiliar als marktorientierte Investorin, die Mietwohnungen bauen und zu üblichen Mietzinsen vermieten will, sowie die Hauptstadtgenossenschaft Bern. Ihre Wohnungen sollen nach dem Prinzip der Kostenmiete vermietet werden. Der zuständige Gemeinderat Michael Aebersold SP hingegen ist glücklich über das Ergebnis: «Ich freue mich sehr, dass das neue Stadtquartier jetzt realisiert und damit dringend notwendiger Wohnraum geschaffen werden kann.