Absturz der challenger in welcher höhe explosion


Er wandte sich in einer Fernsehansprache an sein geschocktes Volk. Mutig waren die sechs Astronauten Francis Scobee, Michael Smith, Judith Resnik, Ellison Onizuka, Ronald McNair, Gregory Jarvis und die Grundschullehrerin Christa McAuliffe, die als erste Nicht-Astronautin mit in den Orbit fliegen durfte. Alle sieben bezahlten ihren Mut mit dem Leben. Dabei sah zunächst alles nach Nasa-Routine aus am Dienstag, dem Januar , als die Challenger zur zehnten Raummission aufbrach: Ein frostiger, strahlend blauer Himmel beschien den Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida, als die Raumfähre um Uhr Ortszeit vom Boden abhob. Auf der Besuchertribüne verfolgten die Eltern der Lehrerin jubelnd und klatschend den Bilderbuchstart. Start der Challenger am Oktober vom Kennedy Space Center — nur drei Monate vor dem Unglück. Exakt 58 Sekunden nach dem Start bildete sich eine winzige Flamme an einer der Feststoffraketen, nach 73 Sekunden explodierte die Challenger in etwa 15 km Höhe. Rasch war klar: Die für Florida ungewöhnlich tiefen Temperaturen in der Nacht vor dem Start hatten die Dichtungsringe an einer der Antriebsraketen porös werden lassen. absturz der challenger in welcher höhe explosion

Absturz der Challenger: Höhe der Explosion

Vorgesehen war eine Missionsdauer von 6 Tagen, 0 Stunden und 34 Minuten. Die Landung sollte im Kennedy Space Center in Florida erfolgen. STSL war die erste Space-Shuttle-Mission, bei der die Startrampe 39B zum Einsatz kam. Am Januar , [1] 73 Sekunden nach dem Start Uhr Ortszeit, Uhr MEZ [2] der Mission STSL, zerbrach die Raumfähre in rund 15 Kilometern Höhe. Dabei starben alle sieben Astronauten. Das Challenger-Unglück führte zur vorübergehenden Einstellung des Shuttle-Programms der NASA. Der Ausfall eines oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen Booster wurde als Grund ermittelt. Die Booster wurden aus vergabepolitischen Gründen in vier Teilen gefertigt, wobei je zwei Module herstellerseits vormontiert und ineinander verankert wurden. Die Verankerungen wurden mittels zweier übereinander angeordneter O-Ringe abgedichtet. Zwischen den O-Ringen befand sich ein Anschluss für Dichtigkeitsprüfungen. Sicherheitsbedenken gegenüber der Qualität dieser Ringe und ihrer Elastizität bei Nachtfrost waren dem Hersteller der Raketen bekannt.

Challenger-Unglück: In welcher Höhe explodierte die Rakete? Er wandte sich in einer Fernsehansprache an sein geschocktes Volk. Mutig waren die sechs Astronauten Francis Scobee, Michael Smith, Judith Resnik, Ellison Onizuka, Ronald McNair, Gregory Jarvis und die Grundschullehrerin Christa McAuliffe, die als erste Nicht-Astronautin mit in den Orbit fliegen durfte.
Explosionshöhe des Challenger-Absturzes STSL englisch S pace T ransportation S ystem ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Challenger OV der NASA. Der Start erfolgte am

Challenger-Unglück: In welcher Höhe explodierte die Rakete?

Das Space Shuttle Challenger englisch für Herausforderer war eine Raumfähre der NASA , die zwischen April und Januar zehn Raumflüge absolvierte. Ihre interne Bezeichnung lautete OV Ursprünglich als Plattform für Bodentests gebaut, wurde sie später für Einsätze im Weltraum umgerüstet. Bei der Challenger-Katastrophe am Januar explodierte die Raumfähre kurz nach dem Start, wobei ihre Besatzung ums Leben kam. Die Challenger wurde als dritter Space-Shuttle-Orbiter nach dem Prototyp Enterprise und dem ersten voll einsatzfähigen Space-Shuttle-Orbiter Columbia in den aktiven Dienst der NASA übernommen. Seinen Namen erhielt das Raumschiff nach dem britischen Forschungsschiff Challenger , das von bis die Weltmeere befuhr. Auch die Mondlandefähre von Apollo 17 trug diesen Namen. Im Februar erhielt das Luft- und Raumfahrtunternehmen Rockwell International heute Teil von Boeing den Auftrag zum Bau von zunächst zwei Space-Shuttle-Orbitern, Enterprise und Challenger , die beide für Bodentests und noch nicht für den Einsatz im All gedacht waren.

Explosionshöhe des Challenger-Absturzes

Beide Flügel brachen ab. Die Mannschaftskabine und der vordere Rumpf separierten sich vom Nutzlastbereich. Diese riesigen Stücke fielen vom Himmel und zerbrachen beim Aufprall auf dem Wasser in kleinere Teile. Da es das aber nicht tat, starb die Besatzung auch nicht bei der Explosion und auch nicht beim Auseinanderbrechen des Shuttles. Weniger eindeutig ist, ob die Astronauten ihre letzten Momente bewusst miterlebten. Zum einen übertrugen die meisten Fernsehsender den Start gar nicht live. Zum anderen fand der Start an einem Dienstag um Uhr Ortszeit statt, als die meisten Menschen in den USA auf der Arbeit oder in der Schule waren. Die paar Menschen, die die Tragödie live im Fernsehen mitverfolgt haben, sahen sie auf dem Kanal der NASA über Satellit — eine Technologie, die zu jener Zeit noch nicht so verbreitet war — oder auf CNN. Am Tag des Starts lag die Temperatur knapp unter dem Gefrierpunkt — das kälteste Wetter, das man je bei einem Shuttle-Start verzeichnet hatte, wie Neal erklärte.