Ais medizin gynäkologie


Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs. Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen. Durch die Häufung nach der COVIDPandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus RSV in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder. Menü Hauptrubriken Chevron down icon Chevron up icon CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e. Medpedia Podcast. Newsletter Abo-Shop. Fachgebiete Chevron down icon Chevron up icon Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin. Springer Medizin. ais medizin gynäkologie

Aktuelle Forschungsergebnisse in der Gynäkologie

Die Qualität eines Screening-Verfahrens wird primär dadurch bestimmt, inwieweit höhergradige Dysplasien erkannt und unnötige Kolposkopien vermieden werden. Auch sollten die Screening-Intervalle möglichst lang sein. Die wesentlichen Parameter für diese Ziele sind der negative und positive prädiktive Wert. Der seit Jänner gültige deutsche Abklärungsalgorithmus ist in Abbildung 1 dargestellt. Bei Frauen bis zum Lebensjahr erfolgt wie bisher eine rein zytologische Abklärung, zwischen dem Lebensjahr wird zusätzlich die HPV-Testung als Triage-Untersuchung eingesetzt, und ab dem Lebensjahr erfolgt dann, wie bereits erwähnt, ein Co-Testing. Lebensjahr erfolgt wie bisher eine rein zytologische Abklärung a , zwischen dem Lebensjahr wird zusätzlich die HPV- Testung als Triage-Untersuchung eingesetzt a , und ab dem Lebensjahr erfolgt ein Co-Testing. Im Vergleich zum invasiven Plattenepithelkarzinom der Zervix hat die Inzidenz von Adenokarzinomen in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.

Neue Therapieansätze für gynäkologische Erkrankungen E-Mail: julia. Die Inzidenz von Adenokarzinomen der Zervix hat deutlich zugenommen.
Prävention und Früherkennung von Gynäkologischen Krebsarten Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs. Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen.
Technische Innovationen in der Gynäkologischen Medizin Die Infektion erhöht das Risiko für geburtshilfliche Komplikationen und Problemen beim Fetus und Neugeborenen. Symptome sind Fieber, Empfindlichkeit des Uterus, übelriechende Amnionflüssigkeit, eitrige Halswirbelsäulenausfluss und mütterliche oder fetale Tachykardie.

Neue Therapieansätze für gynäkologische Erkrankungen

Die Infektion erhöht das Risiko für geburtshilfliche Komplikationen und Problemen beim Fetus und Neugeborenen. Symptome sind Fieber, Empfindlichkeit des Uterus, übelriechende Amnionflüssigkeit, eitrige Halswirbelsäulenausfluss und mütterliche oder fetale Tachykardie. Die Diagnose wird anhand spezifischer klinischer Kriterien oder, bei subklinischer Infektion, durch Analyse von Fruchtwasser gestellt. Zur Behandlung gehören Breitspektrumantibiotika, Antipyretika und Entbindung. Eine intraamniale Infektion geht typischerweise von einer Infektion aus, die durch den Genitaltrakt aufsteigt. Zu den Risikofaktoren für eine intraamnotische Infektion gehören unter anderem. Vorzeitiger Blasensprung PROM. Vorzeitige Wehentätigkeit. Mekonium-gefärbtes Fruchtwasser. Vorhandensein von Pathogenen im Genitaltrakt z. Streptokokken der Gruppe B. Mehrere digitale Untersuchungen während der Wehen bei Frauen mit Blasensprung. Lange Geburt. Interne Überwachung des Fetus oder Uterus. Intraamnotische Infektionen können sowohl die Ursache als auch die Folge einer frühzeitigen PROM oder Frühgeburt sein.

Prävention und Früherkennung von Gynäkologischen Krebsarten

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