Aggressives non hodgkin lymphom
Susanne Morisch. Erschienen am ESMO Therapie-Fortschritte bei Krebserkrankungen mit hohem medizinischen Bedarf. September stattfindet, die neuesten ASCO-Jahrestagung Bayer präsentiert innovative Ansätze in der Krebsbehandlung. Juni neue Daten für seine zugelassenen und in der Erprobung befindlichen Waren etwa 2 Jahrzehnte lang Immunchemotherapien mit Anti-CDAntikörpern der therapeutische Standard, stehen seit Kurzem vor allem in refraktären oder rezidivierten Stadien immer mehr neue Der Schwerpunkt in der Frühlings-Ausgabe von JOURNAL HÄMATOLOGIE widmet sich den Lymphomen: Im Bereich der Non-Hodgkin-Lymphome gibt es wichtige Updates zur Haarzellleukämie — hier sind 2 CME-Punkte zu erwerben! Die DLBCL-Therapie erlebt aktuell eine Zeitenwende. Auch bei der Therapie de Hodgkin-Lymphoms haben sich neue Therapiestandards etabliert. Ein Fortbildungsartikel geht auf Die Haarzellleukämie HZL ist eine seltene Erkrankung des lymphatischen Systems. Bei frühzeitiger Diagnose und leitliniengerechter Therapie auf der Basis von Purin-Analoga haben Patient:innen eine normale Lebenserwartung.
Aggressives Non-Hodgkin-Lymphom: Diagnose und Therapie
Auf unseren Nachsorgeseiten finden Sie weitere Informationen, Broschürenhinweise und Links zum Thema Fruchtbarkeit nach einer Krebstherapie und zu Möglichkeiten des Fruchtbarkeitserhalts. Non-Hodgkin-Lymphome NHL sind bösartige Erkrankungen des lymphatischen Systems. In diesem Text erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu Krankheitsbild und Krankheitsformen sowie zu Häufigkeit, möglichen Ursachen, Symptomen, Diagnose, Behandlung und Prognose der Erkrankung. Autor: Maria Yiallouros, Freigabe: Prof. Birgit Burkhardt; Prof. Alexander Claviez, Zuletzt geändert: Maligne Lymphome werden prinzipiell in das nach dem Arzt und Pathologen Dr. Zu den NHL gehören, wie der Name vermuten lässt, alle bösartigen Lymphome, die kein Morbus Hodgkin sind. Die Unterscheidung ist nur durch die Untersuchung von befallenem Gewebe möglich. Da sich im gesamten Körper Lymphgewebe befindet, können NHL überall im Körper entstehen. NHL sind selten auf eine bestimmte Stelle im Körper begrenzt. Bezüglich ihrer Eigenschaften sind sie mit der akuten lymphoblastischen Leukämie ALL verwandt.
Aggressivität beim Non-Hodgkin-Lymphom: Risikofaktoren | Zu den wegweisenden Symptomen zählt üblicherweise die periphere Lymphadenopathie. Allerdings präsentieren sich einige Patienten ohne Lymphadenopathie, dafür aber mit abnormen Lymphozyten in der Zirkulation. |
Neue Therapieansätze für aggressive Non-Hodgkin-Lymphome | Susanne Morisch. Erschienen am |
Prognose und Überlebensraten beim aggressiven Non-Hodgkin-Lymphom | Die Zahlen zur Häufigkeit der Erkrankung gelten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Zeitraumsofern nicht anders angegeben. Informationen für Patienten und Eltern; erhältlich bei der Deutschen Kinderkrebsstiftung als Druckausgabe oder zum Herunterladen; Download PDF. |
Aggressivität beim Non-Hodgkin-Lymphom: Risikofaktoren
Als Non-Hodgkin-Lymphom , kurz NHL , bezeichnet man die Gruppe aller malignen Lymphome , d. Die Inzidenz liegt bei ca. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Eine Häufung ist v. Ein bis zu 1. Die ungehemmte Vermehrung der Lymphozyten ist auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen. Dazu gehören vor allem angeborene genetische Veränderungen, Immunschwäche , Autoimmunerkrankungen , Mutationen infolge von chemischen oder physikalischen Einwirkungen z. Therapie mit Zytostatika , ionisierende Strahlung oder bestimmte Infektionen z. Non-Hodgkin-Lymphome können auf unterschiedliche Weise eingeteilt werden. Gängig ist heute v. Ausgehend von der REAL-Klassifikation kann nach klinischen Kriterien weiter in aggressive und sehr aggressive Lymphome differenziert werden. B-Zell-Lymphome bilden die Mehrheit der Non-Hodgkin-Lymphome. Man unterteilt sie in:. Hier unterscheidet man klinisch u. Die Stadieneinteilung der Non-Hodgkin-Lymphome erfolgt mittels der Ann-Arbor-Klassifikation. Während die niedrigmalignen NHL in der Regel nicht heilbar sind, ist bei hochmalignen Lymphomen das primäre Therapieziel kurativ.
Neue Therapieansätze für aggressive Non-Hodgkin-Lymphome
Helicobacter pylori Infektion erhöht auch das Lymphomrisiko. Patienten mit erhöhtem Non-Hodgkin-Lymphom-Risiko sind unter anderem Patienten mit folgenden Erkrankungen. Primäre Immunschwäche. Sekundäre Immunschwäche z. B, bei Induktion durch Immunsuppressiva, wie sie bei rheumatologischen Erkrankungen und Post-Solid-Organtransplantationen eingesetzt werden. Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien z. Chronische Entzündung und reaktive Lymphknotenhyperplasie. Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die zweithäufigste Tumorerkrankung bei HIV-infizierten Patienten , und manche AIDS-Patienten stellen sich mit Lymphomen vor. In der Tat sollten zunächst Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphom generell auf HIV- und Hepatitis-Viren untersucht werden. Genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Neueste Beweise zeigen, dass bestimmte Einzelnukleotidpolymorphismen das Lymphomrisiko erhöhen. Patienten mit einem Verwandten ersten Grades mit Hodgkin- oder Nicht-Hodgkin-Lymphom haben ein erhöhtes Non-Hodgkin-Lymphom-Risiko. Das Stadium der Lymphozyten-Differenzierung, bei dem das onkogene Ereignis eintritt, bestimmt die Darstellung und das Ergebnis der Erkrankung.